Mittwoch, 3. Dezember 2014

Themen Klausur

Kapitel 1 Buch
Medien & Gesellschaft im Wandel
z.B. Phasen des Webs

Dimensionen moderner PR / Kommunikationswürfel

Reputation innerhalb der Social Media

Social Media Plattformen

Krisen im Social Web

Facebook Gewinnspiele

Social Media Tools

Modelle zur Entwicklung einer Social Media Marketing  Kampagne

Konkretisierung von Zielen

Integration von Social Media im UN und im klassischen Marketing-Mix

Seeding



Social Media Marketing im B2B Umfeld

Produkt Communitys

Formen des Social Media Marketing:
WOM
Ambient Marketing
Buzz Marketing




Zusatz zu Fragenkatalogen:

Was ist wordpress?
Content Management system
open source software

Was macht wordpress so speziell? Warum beliebt?
-> was passiert wenn ich als user eine problemstellung habe?
Unterstützung durch die größte Hilfscommunity überhaupt.
Jeder User kann templates erstellen, anbieten.
Großer Rahmen an Support ohne dass ich etwas dafür tun muss.
Community gibt es schon sehr lange-> kaum eine Frage noch nicht beantwortet

Ohne Programmierkenntnisse kann man schon viel machen / eigenenn Content erstellen und veröffentlichen.

Was mache ich mit Wordpress?
Eigenes Blog erstellen oder Website

Was ist ein Blog?
Tagebuch im Internet was chronologisch den Inhalt wiedergibt


Corporate Blog
-> wird von UN geführt, berichtet über unternehmensrelevante infos

Was kann ich mit Wordpress alles machen?
Seiten erstellen, mit templates
Plugins, Zusatzfunktionen (z.B. RSS Feed)
Widgets, Verknüpfungen
Videos integrieren (fremde, eigene)
Designanpassungen, Themes individuell anpassen

Unterschied Plugin / Widget?
Widget: Steuerelement, Baustein, mit denen ich Einstellungen im Blog vornehmen kann, Design ändern, zusätzliche Infos

Plugin: Softwareanwendung, Erweiterung , zusätzliche kostenpflichtige Funktionen in der Freeversion, kostenpflichtige Serverversion .org dabei, dann Plugin / Programm installieren zum Thema Google Analytics um den Blog auszuwerten

Welche Arten von Content kennen wir?
owned content: komplett im un besitz, user kann nicht beeinflussen
social contend: user generiert, user generated conten, wird gemeinsam von der öffentlichkeit gestaltet
-> alles was öffentliche stimme zu sagen hat

earned content: nur mittelbar beeinflussbar, durch überzeugung bei usern zu generieren
payed content: un beauftragt, wird gezielt gesteuert, ich bezahle dafür
-> eigene website

Content Strategie in 7 Schritten:
1. Contant Value, was möchte ich erreichen? was bietet es für user für einen mehrwert
2. Was sind gute Themen, was möchte ich erreichen? kommt sowas an?
3. was möchte ich wann und wo publizieren?, welche themen welcher zeitablauf Welche medien? Blog oder Video oder Artikel? Kanäle anschauen, gut dosieren
4. Arbeitsabläufe organisieren, sauber umsetzten, SEO SEA, Ranking, gut koordinieren
5. ???
6. ???
7. ???

siehe Link: http://blog.von-der-see.de/tippsundtrends/7-schritten-die-eigene-content-strategie-erstellen/

link Tools Nana:
http://dholderegger-om-smm.blogspot.de/



























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