Donnerstag, 27. November 2014

Seeding Einklang Ton Team (Übung)



Aufgabe


Überlegen Sie sich wie sie Seeding praktikabel für Ihr fiktives Unternehmen anwenden könnten, unterscheiden Sie zwischen einfachem und erweiterten Seeding!
Halten Sie Ihre Überlegungen und Ergebnisse im Blog fest!


Seeding

Das gezielte sähen einer Werbebotschaft in relevanten Netzwerken
-> Meinungsführer auswählen und steuen lassen

Hilfreiche Links:
http://www.viralmarketing.de/2006/10/06/seeding/

beliebte Seeding Plattform: shareifyoulike.com

Mittwoch, 26. November 2014

Mediaplanung im Social Web

Planungsprozess zur gezielten Nutzung von Massenmedien im Zuge der Werbung

Online Media Phasen:
1. Briefing: ZG genau abstecken
2. Mediastrategie: mediaziele abstecken (Hohe Affinität, Recihweite, niedrige TKP´s)
3. Werbeträgerauswahl: Social Media Kanäle
4. Feinplanung

Dienstag, 25. November 2014

Krisen im Social Web

Oft wird heißer gekocht als gegessen
-> richtige Imageschädigende Krise findet nur selten statt

3 Krisenarten der Social Media:
 

- Vor-Krisenphase
- Hauptphase
- Nach-Krisenphase

Skript, Teil 10

Gegenteil von Shitstorm: Candystorm 
 
http://www.wuv.de/digital/wie_sich_ein_shitstorm_in_einen_candystorm_verwandeln_laesst

-------------------
Social Media Guidelines
 
•Was sind Social Media Guidelines?
•Was ist bei der Erstellung von SM Guidelines für Unternehmen zu beachten?
•Welche wichtigen Punkte sollten enthalten sein?
•Suchen Sie in Gruppenarbeit anhand einer Internetrecherche je ein positives und je ein negatives Unternehmensbeispiel für Social Media Guidelines und diskutieren Sie die positiven und negativen Aspekte in der Gruppe
•Stellen Sie Ihre Beispiel im Kurs vor und begründen Sie Ihre Auswahl!


Definition:
Diese Guidelines sind für die im Social Media Marketing aktiven Unternehmen, abgestimmt auf die Marketingziele, zu erarbeiten.
In diesen Richtlinien widerspiegelt sich die Social-Media-Haltung des Unternehmens. Social Media Marketing kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Wichtig ist es dabei zielgerichtet und planmäßig vorzugehen und den ROI nicht aus den Augen zu verlieren.
In den Social Media Guidelines sind auch die Verantwortlichkeiten und Vorgehensweisen mit negativen Reaktionen (z. B. Shitstorms) festzulegen.

 Social Media Guidelines


http://www.daimler.de/Projects/c2c/channel/documents/1895106_Social_Media_Leitfaden_Final.pdf

http://www.social-media-guidelines.com/beispiele/

--------------------------------------------------------------------------

Weitere Übung
•Shitstorm-Analyse:

http://de.wikipedia.org/wiki/Shitstorm

•Recherchieren Sie im Internet nach Unternehmenskrisen im Social Web (Shitstorm)
•Erläutern Sie das Thema der Krise und versuchen Sie die Krise so gut wie möglich nachträglich darzustellen (Berichte, Meinungen, Kommentare, Beiträge etc.)

Beispiel Bahn / Chefticket:


http://upload-magazin.de/blog/8793-best-practice-social-media-db-bahn/

http://www.indiskretionehrensache.de/2010/10/deutsche-bahn-chefticket-puma/

http://www.brouhaha.de/2010/10/brouhaha-25-chefticket-der-bahn-in-der-facebook-falle/

http://www.fachjournalist.de/die-deutsche-bahn-im-social-web-bilanz-einer-verspateten-erfolgsgeschichte/

Weitere Beispiele:


http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0

http://www.christianscherg.com/christian-scherg-blog/item/shitstorm-beispiele



Buzz Marketing

Produkt glaubwürdig umpositionieren.
Basiert auf traditioneller Mundpropaganda.
Gespräch von Person zu Person basierend auf einem persönlichem Erlebnis mit dem Produkt.
Definition Wirtschaftslexikon
Weitere Definition 

Montag, 24. November 2014

Word of Mouth

Mundpropaganda:
Die Konsumenten erzählen / Schreiben über ein Produkt, empfehlen es weiter!