Das gezielte sähen einer Werbebotschaft in relevanten Netzwerken
-> Meinungsführer auswählen und steuen lassen
Hilfreiche Links:
http://www.viralmarketing.de/2006/10/06/seeding/
beliebte Seeding Plattform: shareifyoulike.com
Donnerstag, 27. November 2014
Mittwoch, 26. November 2014
Mediaplanung im Social Web
Planungsprozess zur gezielten Nutzung von Massenmedien im Zuge der Werbung
Online Media Phasen:
1. Briefing: ZG genau abstecken
2. Mediastrategie: mediaziele abstecken (Hohe Affinität, Recihweite, niedrige TKP´s)
3. Werbeträgerauswahl: Social Media Kanäle
4. Feinplanung
Online Media Phasen:
1. Briefing: ZG genau abstecken
2. Mediastrategie: mediaziele abstecken (Hohe Affinität, Recihweite, niedrige TKP´s)
3. Werbeträgerauswahl: Social Media Kanäle
4. Feinplanung
Dienstag, 25. November 2014
Krisen im Social Web
Oft wird heißer gekocht als gegessen
-> richtige Imageschädigende Krise findet nur selten statt
3 Krisenarten der Social Media:
- Vor-Krisenphase
- Hauptphase
- Nach-Krisenphase
Skript, Teil 10
Gegenteil von Shitstorm: Candystorm
http://www.wuv.de/digital/wie_sich_ein_shitstorm_in_einen_candystorm_verwandeln_laesst
-------------------
Social Media Guidelines
•Was sind Social Media Guidelines?
•Was ist bei der Erstellung von SM Guidelines für Unternehmen zu beachten?
•Welche wichtigen Punkte sollten enthalten sein?
•Suchen Sie in Gruppenarbeit anhand einer Internetrecherche je ein positives und je ein negatives Unternehmensbeispiel für Social Media Guidelines und diskutieren Sie die positiven und negativen Aspekte in der Gruppe
•Stellen Sie Ihre Beispiel im Kurs vor und begründen Sie Ihre Auswahl!
Definition:
Diese Guidelines sind für die im Social Media Marketing aktiven Unternehmen, abgestimmt auf die Marketingziele, zu erarbeiten.
In diesen Richtlinien widerspiegelt sich die Social-Media-Haltung des Unternehmens. Social Media Marketing kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Wichtig ist es dabei zielgerichtet und planmäßig vorzugehen und den ROI nicht aus den Augen zu verlieren.
In den Social Media Guidelines sind auch die Verantwortlichkeiten und Vorgehensweisen mit negativen Reaktionen (z. B. Shitstorms) festzulegen.
Social Media Guidelines
http://www.daimler.de/Projects/c2c/channel/documents/1895106_Social_Media_Leitfaden_Final.pdf
http://www.social-media-guidelines.com/beispiele/
--------------------------------------------------------------------------
Weitere Übung
•Shitstorm-Analyse:
http://de.wikipedia.org/wiki/Shitstorm
•Recherchieren Sie im Internet nach Unternehmenskrisen im Social Web (Shitstorm)
•Erläutern Sie das Thema der Krise und versuchen Sie die Krise so gut wie möglich nachträglich darzustellen (Berichte, Meinungen, Kommentare, Beiträge etc.)
Beispiel: Bahn / Chefticket:
http://upload-magazin.de/blog/8793-best-practice-social-media-db-bahn/
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/10/deutsche-bahn-chefticket-puma/
http://www.brouhaha.de/2010/10/brouhaha-25-chefticket-der-bahn-in-der-facebook-falle/
http://www.fachjournalist.de/die-deutsche-bahn-im-social-web-bilanz-einer-verspateten-erfolgsgeschichte/
Weitere Beispiele:
http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0
http://www.christianscherg.com/christian-scherg-blog/item/shitstorm-beispiele
-> richtige Imageschädigende Krise findet nur selten statt
3 Krisenarten der Social Media:
- Vor-Krisenphase
- Hauptphase
- Nach-Krisenphase
Skript, Teil 10
Gegenteil von Shitstorm: Candystorm
http://www.wuv.de/digital/wie_sich_ein_shitstorm_in_einen_candystorm_verwandeln_laesst
-------------------
Social Media Guidelines
•Was sind Social Media Guidelines?
•Was ist bei der Erstellung von SM Guidelines für Unternehmen zu beachten?
•Welche wichtigen Punkte sollten enthalten sein?
•Suchen Sie in Gruppenarbeit anhand einer Internetrecherche je ein positives und je ein negatives Unternehmensbeispiel für Social Media Guidelines und diskutieren Sie die positiven und negativen Aspekte in der Gruppe
•Stellen Sie Ihre Beispiel im Kurs vor und begründen Sie Ihre Auswahl!
Definition:
Diese Guidelines sind für die im Social Media Marketing aktiven Unternehmen, abgestimmt auf die Marketingziele, zu erarbeiten.
In diesen Richtlinien widerspiegelt sich die Social-Media-Haltung des Unternehmens. Social Media Marketing kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Wichtig ist es dabei zielgerichtet und planmäßig vorzugehen und den ROI nicht aus den Augen zu verlieren.
In den Social Media Guidelines sind auch die Verantwortlichkeiten und Vorgehensweisen mit negativen Reaktionen (z. B. Shitstorms) festzulegen.
Social Media Guidelines
http://www.daimler.de/Projects/c2c/channel/documents/1895106_Social_Media_Leitfaden_Final.pdf
http://www.social-media-guidelines.com/beispiele/
--------------------------------------------------------------------------
Weitere Übung
•Shitstorm-Analyse:
http://de.wikipedia.org/wiki/Shitstorm
•Recherchieren Sie im Internet nach Unternehmenskrisen im Social Web (Shitstorm)
•Erläutern Sie das Thema der Krise und versuchen Sie die Krise so gut wie möglich nachträglich darzustellen (Berichte, Meinungen, Kommentare, Beiträge etc.)
Beispiel: Bahn / Chefticket:
http://upload-magazin.de/blog/8793-best-practice-social-media-db-bahn/
http://www.indiskretionehrensache.de/2010/10/deutsche-bahn-chefticket-puma/
http://www.brouhaha.de/2010/10/brouhaha-25-chefticket-der-bahn-in-der-facebook-falle/
http://www.fachjournalist.de/die-deutsche-bahn-im-social-web-bilanz-einer-verspateten-erfolgsgeschichte/
Weitere Beispiele:
http://www.absatzwirtschaft.de/content/online-marketing/news/warum-social-media-shitstorms-fuer-bahn-nestle-und-co-eher-eine-chance-darstellen;75875;0
http://www.christianscherg.com/christian-scherg-blog/item/shitstorm-beispiele
Buzz Marketing
Produkt glaubwürdig umpositionieren.
Basiert auf traditioneller Mundpropaganda.
Gespräch von Person zu Person basierend auf einem persönlichem Erlebnis mit dem Produkt.
Definition Wirtschaftslexikon
Weitere Definition
Basiert auf traditioneller Mundpropaganda.
Gespräch von Person zu Person basierend auf einem persönlichem Erlebnis mit dem Produkt.
Definition Wirtschaftslexikon
Weitere Definition
Montag, 24. November 2014
Word of Mouth
Mundpropaganda:
Die Konsumenten erzählen / Schreiben über ein Produkt, empfehlen es weiter!
Die Konsumenten erzählen / Schreiben über ein Produkt, empfehlen es weiter!
Übung Analyse Marketing Kampagne / Content Marketing / Virales Marketing
Aufgabe:
Content-Analyse „Will it Blend?“
-> Welchen Inhalt bietet Blendtec seinen Usern auf den verschiedenen Social Media Kanälen? Analysieren Sie und geben Sie Beispiele für jeden Kanal.
Lösung:
Auf Homepage: Diverse Videos zu eher
unüblichen Dingen.
Auf Youtube: echte Rezepte
https://www.youtube.com/watch?v=FRKUj3OSmKw&list=UUlMZcCi92-cUiRDVLijxgGw
· Ausschließlich WIB
Kampagne! Muttermarke/Unternehmen stehen im Hintergrund. Kampagne
dient als „Sidekick“ zur Hauptmarke
· Videos greift aktuelle und/oder interessante Themen
auf
· Zeigen in Slapstick-Manier den Produkt USP
· Machen die Submarke „Will it Blend“ bekannt (und in
geringerem Maße auch die Hauptmarke Blendtec)
· YT Kanal bietet Aufforderung zur Interaktion mit der
Marke durch Aufruf zu Vorschlägen für neue Experimente
Auf FB: Auch eher echte Rezepte
· Dient als zentrale Interaktionsplattform zur WIB
Kampagne· Dient als Kommunikationsplattform für WIB Kampagne
Google+: gemischt
· Fokussiert die Marke Blendtec
· und demonstriert das REALE Anwendungsumfeld des
Produkts
Kommuniziert
vornehmlich seriös rund um das Unternehmen und die Marke Blendtec
WIB Kampagne = Aufmerksamkeit über aktuellen Bezug und Komik =>
Transportiert den Produkt-USP. Kanäle zu Blendtec sind eher seriös und
kommunitzieren rund um reale Produktanwenddung sowie um Marke und Unternehmen
"blendtec". Simple as that! But effective...
WIB-Kampagne: YT-Funny-Clips zum Produkt, FB: Interaktion zur Kampagne
Blendtec (div. Kanäle): Rezepte, Soziale Aktivitäten, Kundenfeedback, Unternehmensnews etc. etc.
Blendtec (div. Kanäle): Rezepte, Soziale Aktivitäten, Kundenfeedback, Unternehmensnews etc. etc.
Content Marketing
Content (Siehe Skript, Teil 7)
4 Grundarten: (siehe Skript, Seite 3)
Früher gab's noch keinen Social Content.
4 Grundarten: (siehe Skript, Seite 3)
- Owned Content (z.B. eigene Website)
- Paid Content ( z.B. Mediagantur beauftragt, z.B: eine Word-of-Mouth-Kampagne zu starten)
- Earned Content (PR muss dafür sorgen; auch Rezensionen)
- Social Content - den muss ich mir verdienen, wenn er positiv sein soll: durch Mehrwert für User durch Inhalte. Kann den Inhalt nur moderieren.
Früher gab's noch keinen Social Content.
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